Leicht kann es in einer Wohnung zu ungebetenen Besuch kommen, nämlich von Schädlingen. Ob Schaben, Mäuse, Bettwanzen, Motten oder Ameisen, eines haben alle diese Schädlinge gemeinsam, man ekelt sich häufig vor ihnen und man möchte diese Art von Besuch in seiner Wohnung nicht haben.
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Schutz der Gesundheit und vor Schäden
Wenn man einen Schädlingsbefall bei sich feststellt, ist ein schnelles Handeln gefordert. Den durch Schädlinge kann es natürlich zu enormen Schäden kommen. Zum einen können das Gesundheitsschäden sein, den Schädlinge können natürlich auch Krankheiten übertragen. Es kann natürlich aber auch zu Sachschäden kommen. Sei es in dem es zu einem Fraß bei Stromleitungen kommen kann, bei der Beschädigung der Dämmung in Wänden oder im Dach. Und natürlich sollte man auch nicht bei der Schädlingsbekämpfung zögern. Je länger man hier nämlich notwendige Maßnahmen verzögert, können sich Schädlinge ausbreiten und Schäden verursachen.
Schädlingsbekämpfung und Schädlinge
Schädlinge können sich ganz unterschiedlich bewegen. Ob über die Hausleitungen, über einen Kanal, in Wänden, in Luft- und Installationsschächten oder aber auch in Nischen in einem Keller und Dachstuhl. Gerade in Abhängigkeit wo der Befall ist, aber auch die Art vom Befall, orientiert sich die Schädlingsbekämpfung. Hat man einen Befall in einem Dachstuhl, in der Dämmung, so kommt man hier natürlich mit dem Gift nicht hin. Und das ganz egal, ob es sich um flüssiges Gift zum Aufsprühen handelt oder in fester form. Hier muss man Fallen und Gift mit Lockstoffen entsprechend frei auslegen. Und dann durch häufige Kontrollen nachsehen, ob man einen Fraß feststellen kann oder nicht. Ist das nicht der Fall, dann hat man entweder keinen Schädlingsbefall mehr oder man muss bei den Standorten für das Gift nachbessern. Und gerade so wird auch mit den anderen Methoden, ob Harzstreifen mit Lockstoffen oder elektronische Systeme verfahren. Natürlich wird im Rahmen der Schädlingsbekämpfung immer auch geprüft, woher die Schädlinge kommen und ob hier ein Verschluss möglich ist.
Die Kosten für die Schädlingsbekämpfung
Wenn es um Schädlingsbekämpfung geht, so greifen nicht selten viele Leute zu klassischen Hausmitteln, wie man sie häufig im Internet lesen kann. Ob die Mausefalle die dann zum Einsatz kommt, der Essig oder Backpulver. Doch natürlich sind diese Maßnahmen nicht so wirksam, wie die eine professionelle Schädlingsbekämpfung. Doch der Grund es erst mal selbst zu versuchen, ist meist der Angst vor den Kosten geschuldet. Schließlich reicht oftmals eine Maßnahme bei der Schädlingsbekämpfung nicht aus, sondern eine Wiederholung über einen längeren Zeitraum ist notwendig. Doch gerade wenn man zur Miete in einer Wohnung oder einem Haus wohnt, so obliegt die Schädlingsbekämpfung dem Vermieter. Als Mieter muss man seinen Vermieter nur über die Notwendigkeit der Schädlingsbekämpfung in Kenntnis setzen. Der Vermieter muss diese dann nicht nur organisieren, sondern auch die Kosten dafür tragen. Eine Umlage ist in einem solchen Fall auf die Nebenkosten nicht möglich. Damit diese rechtliche Regelung zum Tragen kommt, gibt es nur eine Voraussetzung die man erfüllen muss. Und diese Voraussetzung ist, dass man keine Schuld am Schädlingsbefall hat. Kann man diese Voraussetzung nicht erfüllen, so muss man die Kosten selbst tragen.
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