Mit einem berufsbegleitenden Studium erfolgreich zum PHD

PHD berufsbegleitend

Wie man den Philosophical Doctorate mit PHD berufsbegleitend erreichen kann

Der Philosophical Doctorate ist ein akademischer Abschluss der nichts anderes als ein Doktortitel ist. Der Philosophical Doctorate, kurz PHD kommt vor allem aus dem Ausland, erfreut sich aber auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit. Die Ausgestaltung der Promotion ist bei einem PHD abweichend, da man hier vor allem auf die Forschungsarbeit einen sehr großen Wert legt. Zudem ist auch die Betreuung von einem Doktorvater oder einer Doktormutter so ist ganz so stark. Einen PHD kann man über verschiedene Wege erreichen, wie den PHD berufsbegleitend.

Die Gestaltung der PHD berufsbegleitend

Neben einem kleinen Unterschied bei der Ausgestaltung von einem Promotionsstudium, ist das besondere die Form. Gerade bei einem PHD berufsbegleitend, erfolgt hier die Promotion nicht in Vollzeit. Vielmehr hat man hier ausreichend Zeit weiter seinem Beruf nachgehen zu können. Auch erlaubt natürlich eine berufsbegleitende Promotion, das man genug Zeit für Familie und andere Aktivitäten hat. Doch einfach ist natürlich eine PHD berufsbegleitend nicht. Gerade durch den bereits erwähnten starken Ansatz von Forschung, ist hier viel Engagement während der Promotion gefragt. Wenngleich eine PHD berufsbegleitend mit Vorteilen verbunden ist, erfordert es auch eine große Disziplin. Den gerade aufgrund der Eigenschaften das die Promotion berufsbegleitend stattfindet, muss man natürlich alles organisiert bekommen.

Eignet sich die PHD berufsbegleitend für einen?

Gerade bei einer PHD berufsbegleitend darf man nicht den Fehler machen, hier nur die Vorteile zu sehen. Ein Promotionsstudium über diesen Weg zum PHD dauert meist im zeitlichen Umfang länger, als das man es von der Vollzeit kennt. Konkret bedeutet das, man muss hier mit einer Laufzeit von rund fünf Jahren für ein Promotionsstudium einplanen. Und gerade über diesen Zeitraum muss man natürlich zum einen seine Forschung planen, die am Ende auch in eine Dissertation führen muss. Hier sollte man einen klaren Zeitplan haben und vor allem auch Disziplin, diesen auch einzuhalten. Gerade wenn es bei der Forschung nicht so läuft oder man zeitliche Schwierigkeiten bekommt, ist hier auch viel Motivation gefragt. Über solche Eigenschaften sollte man daher verfügen, wenn man sich für ein PHD berufsbegleitend entscheidet. Was man bei seiner Planung noch berücksichtigen muss, sind eventuelle Präsenzverpflichtungen. Hier kommt es ganz stark auf die Universität an, wo man seine Promotion machen möchte. Sowohl beim Grundsatz ob es welche gibt, aber auch bei der Häufigkeit kann es hier Unterschiede geben. Damit man sich hier nicht für eine falsche Universität entscheidet, sollte man sich informieren, beispielsweise über das Internet und dann am Ende auch vergleichen. Den die PHD berufsbegleitend muss schon zu einem passen.